Touristin aus Vietnam

Sextourismus ist so ein Thema, dass vor allem Männern zugeschrieben wird. Sicher auch ein Verdienst der katholischen Kirche, die mit 2000 Jahre alten Vorschriften dafür sorgt, dass wir in Länder fliegen wo diese nichts zu melden hat. Die Damen der Schöpfung sind da übrigens nichts besser, bevorzugt suchen die sich ihrem Schokotaler zum vernaschen in der Karibik oder auf dem schwarzen Kontinent. Es geht aber auch ganz anders, wie ich gerade festgestellt habe:

Im Thaifriendly eine junge Dame, die sich mir für 2000 angeboten hat, ich zahle nie mehr als 1000, für sie überraschenderweise auch ok. Sieht manierlich aus, Ende 20, auf dem Bild in langem asiatisch-bedecktem Kleid. Wir machen per Line ein Date in Jomtien aus, das ganze gestaltet sich wirklich wie ein Date, sie will mich erst mal kennenlernen. Stellt sich raus: Ha kommt aus HCM-Stadt in Vietnam, hat dort einen guten Bürojob, hat studiert und nicht so den Bock auf Männer in ihrem Land.

Was macht sie also: Nimm sich ein Ticket und fliegt nach Jomtien, dazu ein Zimmer am Ende der Beach Road. Sie findet mich attraktiv und will mit mir ficken und plaudern, aber nur mit Gummi und wen sie fickt der soll auch etwas zur Urlaubskasse beitragen. Ich lass das vom Wahrheitsgehalt mal so dahingestellt, aber für mich ist es ein fairer Deal. Wir gehen in ihr Appartement, das sie ganz offensichtlich allein bewohnt.

Die Kleine ist zuckersüß und wirkt blutjung und unschuldig, spricht aber sauberes Englisch und sie weiß auch genau wie das Schicksal von Vietnamösen in Berlin und anderswo aussieht. Der Girlfriend-Vibe ist von ihr von vorne bis hinten konzertiert, Küssen und Kuscheln reichen schon um mich in Form zu bringen. Für meinen Muschitest kann ich gerade mal den kleinen Finger verwenden, absolut neutral und lecker. Damit kann die Leckerei beginnen, die süßen Arschäckchen über meinem Gesicht, meinen Samenspender in ihrem kleinen Mäulchen. Danach lasse ich mich bedienen, sie gummiert und sattelt in der Froschhocle mit Geduld und Spucke auf. Konditionell gibts da nix zu meckern, sie zieht bis zum Finale durch und lässt in Ruhe auszuckern, ich bin völlig entspannt.

Nach dem After-Sex-Talk mein Beitrag für die Urlaubskasse, bekomme auf dem Rückweg sogar noch bedankende Worte und Sticker im Line. Die Rückfahrt im Songtheo erlebe ich wie in Watte gepackt, der Sonnenuntergang gibt mir den Rest. Erst als ich beim Central aussteige bin ich wieder bei Verstand und bereit mit Madame essen zu gehen.

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