Curry-Huhn und Thai-Chili

Irgendwie lag da noch Gus, 24, aus dem südlichen Thailand, bei mir im Line und schob sich mit einem belanglosem "Hi" nach oben. ST 1000 ging klar und das war im Nachgang auch mehr als gut bezahlt, sie legt Wert auf alles mit Gummi und wenn man ihre Zielgruppe kennt dann versteht man das auch. Sie ist mit Verlaub eine richtig fette Kuh und bei den Kollegen aus Nahost bis Indien sicher gern genommen. Der Hammer ist ihr eigentlich gutes Englisch, aber mit echtem Inder-Pidgin, sie hat nämlich Boyfriend from India.

Für mich lag sie auf dem Weg, ich komme zu ihr in ein Hotel in der Buakao, wo sie tatsächlich zu leben scheint, derweil sie in einer Inder-Bar in der Walking anschafft. Da müsste mir ja was fehlen dies Dame zu barfinen. Nachdem ich ihre gelangweilte Fresse gesehen habe wollte ich an sich schon wieder gehen, aber ach, wo ich schon mal da bin, lass doch den Schwabbel mal gründlich abgreifen und penetrieren.

Standard ist bei ihr sogar gummiertes Blasen, hier fordere ich zwar eine Ausnahme ein, das macht die ganze Nummer auch nicht besser. Ein dichter schwarzer Krauser im Schritt ziert die darunter verborgene und im Zugangsbereich enthaarte, fleischige Vagina. Einigermassen geil war noch, den Prachtfickarsch im Doggy zu knallen, eine historisch gewachsene Kollektion von Tattoos auf dem Rücken im Blick, bis sie irgendwann unter ihrer eigenen Last zusammen sackt und die Kraft meiner Arme nicht reicht sie wieder auf alle Viere zu ziehen. 

Konditionell war ich da schon mal besser und wäre dann auch um die Ecke gekommen. Ich nehme mir zwar immer wieder kleine Erholungspausen und dreh mir Moppelchen in verschiedene Stellungen, aber irgendwann bin ich ausgepowert, steh auf, zieh mich an, werfe ihr das Gummi und einen Tausender aufs Bett und gehe. Eine Ejakulation, so sie denn noch zustande käme, wäre hier Perlen vor die Sau. 

Dann gebe ich lieber meiner Madame einen Schuss Milch zum einschlafen. Bei ihrem Laden angekommen gesellt sich auch bald mein Chili-Kumpel dazu und wir gehen erst mal ein Bier in der Bar um die Ecke trinken. Und noch eins, und weils so lecker zischt noch eins, dazu zwei Ladydrinks und dazu passende Ladys. Einmal die, die sich der Kollege die ganz Zeit schon verstohlen anguckt, und Blondie in meinem Alter, aber saugeil aufgestylt, ich bekomme schon Zuckungen im Schritt als ich sie beobachte wie sie auf ihren Nuttentretern Wasser im Seven gegenüber holt.

Geiles rumknutschen mit Blondie, Line tauschen, der Kollege taut so langsam auf und macht Selfie, Zeit sich mal wieder auf den Weg zu machen, ohne Futter-Grundlage eskaliert das sonst heute. Zurück zu Madame, die weiß natürlich schon alles, ihre Augen und Ohren im Dorf berichteten bereits, hol Deinen Boyfriend mal aus der Bar ab, der spielt da wilde Sau. Stört sie aber alles gar nicht und wir gehen zu Pakbungloyfa, es steht Thaifood auf dem Plan, pet mak mak für den Chili-Kollegen, der in Deutschland seine eigenen Pflanzen zieht.

Madame staunt nicht schlecht dass ein Farang sowas essen kann. Danach die große Frage an den Newbie-Kollegen: Live-Musik im Bamboo oder Live-Pussy im Windmill? Daran gemessen dass heute sein erster Tag im Seebad ist, belassen wir es beim Bamboo, passt Madame auch besser. 

Als wir ein Bier später aufbrechen, lassen wir den Kollegen auf eigenen Wunsch gut angeschickert zurück. Möge er irgendwie und irgendwann ohne größere Verluste den Weg zurück ins Gästehaus finden.

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