Miss Billabong

Politisch unsensible Zeitgenossen würden bei Miss Billabong das N-Wort verwenden. Das ist die Busenfreundin von Miss Sangsom, also der Tochter von Madame. Die hat ein ziemliches Blasemaul, versteht sich nuttig anzuziehen und anzumalen und dann in einem Laden auf Kundschaft zu warten, der ihr den Namen gab. Dummerweise hab ich die nie gefickt bevor ich die Madame hatte und nun steht sie auf der Verbotsliste.

Es musste als ein Äquivalenztyp her, der in seinen Attributsausprägungen die Vorlage möglichst noch toppen kann. Und wie es so ist, liefert der Posteingang im Thaifriendly gerade dies mit der Anfrage nach 1500, also für mich 1000 oder das wird nichts mit uns. Nachdem wir uns da handelseinig sind setze ich mich in eine meiner Lieblings-Straßenküche zwischen Third Road und Full Love Inn und frage an ob Hunger? Erstens Thai, zweitens Moppel, keine Frage, das Mototaxi rollt in einer Viertelstunde an, sie bestellt was mit viel Chili und Knoblauch und ich noch ein Chang.

Ungelogen 4 cm überstehende Krallen wurden bei Aum appliziert, sie ist Anfang 20 und kommt aus Bangkok, die Haare zu afrikanischen Zotteln geflochten und bunt eingefärbt, Kriegsbemalung mit aufgeklebten Klimperwimpern runden das Bild ab. Check bin und ab um die Ecke, der Rammler ist startklar. 250 fürs Zimmer, Getränk war ja schon, schnell duschen und ab auf die Matratze. Ich mag die Bude hier ja, ich befürchte schon meine Forschungsprojekt scheitert an meiner Zufriedenheit mit dieser Location.

Was nun kommt, brauche ich nicht beschreiben, denkt Euch aus dem PornHub irgendsowas mit weißem alten Mann und Afro-Bitch, anblasen, von allen Seiten und Finale zwischen den Möppsen im praktischen Kokusnussformat. Ich hoffe ich kann künftig Miss Billabong mit etwas mehr gebotener Distanz begegnen.

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