Jenny from the block

Die Condos der Laguna Beach Reihe in Jomtien hatte ich mir seinerzeit auch angeguckt. Sie sind einigermaßen günstig zu haben, denn sie haben eine Problem, dass Achmed the dead terrorist in etwa so beschreibt: Location, location, location! 

Zwar mitten in Jomtien gelegen sind die dennoch so etwa am Arsch des Dorfs auf den Acker gebaut, und umzu ist so ziemlich gar nichts. Man bekommt also einen schönen Pool und niedliche Wohnungen in einem kompakten Resort, aber für fressen, saufen, chachacha und den täglichen Einkauf muss man schon mobil sein.

Das stört Jenny, 32, aus Buriam, schlank, langhaarig und mit passablem Naturzwillingen der CD-Klasse zwar auch, aber man nimmt halt was man günstig bekommen kann. Die 3er Mädels WG lebt auf bodennahen Matratzen in einem Studio. Natürlich hatte Jenny die Altersgrenze im Thaifriendly bei mir schon überschritten, der Kontakt war zuerst mit ihrer 24-jährigen Mitbewohnerin, weil die aber kein englisch kann hat sie einfach gleich mal in ihrem Sinne übernommen.

Wenn die kleinen Berge nicht zum alten weißen Mann kommen können weil das gegen die Vereinbarungen mit der Madame ist, dann kommt der eben mit dem Bolt in die blaue Lagune und klopft an die Tür. Während der Grab-Fahrer von der Security abgefangen wird marschiert der Farang nämlich freundlich grüßend einfach vorbei und geht direkt zum Lift. Die beiden Mitbewohnerinnen werden an die frische Luft geschickt und mir für einen Dreier zum nächstenmal avisiert, 1500 Baht wären das dann. Für heute reicht mir ST 1000, Gummi muss selbst mitgebracht werden, was soll eine WG mit Frauen schließlich damit?

Noch während sich die Tür schließt, sitzt die Dame schon nackig auf einer fix von Krempel freigeschaufelten Matratze und präsentiert das Zentrum meines Interesses. Die Geschmacksprobe desselben bringt das Ergebnis "aroy" und damit kann ich arbeiten. Kurze Zeit später wird der Geschmack süßlicher und ich muss die Kiste festhalten damit sie mir nicht von der Matratze springt. Meine Ohren nehmen zwar leichten Protest wahr, mein präfrontaler Cortex ist aber im Ignore-Modus. "Sitleo mai?" frage ich und sie nickt nur, ich dirigiere mit einer kreisenden Fingerbewegung in die Doggy, loche ein und vermindere weiteren Geräuschabgabe dadurch, dass ihr Kopf mit sanftem Druck im Nacken auf dem Pokemon-Kissen seinen Platz findet.

Ich höre auf zu zählen, wie oft sie noch kommt oder mir das filmreif vorspielt, irgendwann ist es so weit, ich werfe sie auf den Rücken und beendet das Spiel. Noch während der Nachspielphase werden die Freundinnen wieder freigegeben, und als die Tür aufpiept reicht es gerade noch für sie in einen Schlüpper zu springen, in den ich schnell meinen Tausender stecke und mich rasch entferne. Interessanterweise hätte sie lieber online Geld bekommen, weil das wohl an anderer Stelle dringend gebraucht wird, so muss sie erst zum Seven, und das ist von hier, naja sagte ich schon.

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