Gentlemen an der 3rd Road

Kollege OnkelPatrick war natürlich nicht für Tagesaktivitäten zu gebrauchen nachdem er Dada longtime in Anspruch genommen hatte. Hänge noch kurz bei Madame rum und mache mich dann zum Frühstück auf den Weg nach Naklua. Hab immer noch nicht raus wie man weiß ob der Songtheo beim Delfin nach oben oder unten abbiegen wird und musste bisher immer umsteigen.

Es ist wieder Stammtisch bei Torti, und ich bin mal wieder erster vor Ort. Die Servicekraft bringt Gin-Tonic statt Tonic, aber nö, das mir zum Frühstück doch etwas zu heftig. Hat mir der Account Manager von Torti schon erzählt, da ist immer etwas Schwund weil das Personal immer mal hier und da etwss nicht richtig macht, aber alles mai pen rai.

Es gibt Menü aus Schaschlik mit Sosse ungarischer Art und Pommes, davor Brokollisüppchen und hinterher Eis. Schokomousse war angeboten aber dann doch nicht da, ist mir aber auch ganz recht wenn Dinge wie Tiramisu und ähnliches in heißen Regionen gar nicht erst auf der Karte landen.

Ich bekomme den Tipp, in der Darkside das Dollhouse zu besuchen, 10 km entfernt, aber ein Bolt brächte einen für kleines Geld hin. Außerdem kann ich noch einen Schnack mit Wiwowa halten, den wollte ich schon länger kennen lernen. Irgendwann dann wieder zurück, noch kein Lebenszeichen von Onkel Patrick, Zeit für eine kleine Siesta.

Um 1700 sitze ich dann mit dem Kollegen bei Madame und wir lassen und von zarten kraftvollen Händchen die müden Knochen massieren. Danach ein Imbiss in der Rock Factory, deren Küche ich für völlig unterschätzt halte. Die Live Musik ab 2100 Uhr ist schon sehr geil, und bis 1900 sind die Biere billiger, aber der Burger mit Pommes für 165 Bath ist der Hammer für den Preis.

So gestärkt kann es weiter gehen, uns wurde letztens im Kings Club gesagt abends wäre es besser weil nicht so voll. Also gesagt tun getan, die Darkside muss warten. 

Im Kings Club ein braves Swaddika von allen und zum Getränk gesellen sich die ersten Ladys. Die Kleiderordnung schreibt unten ohne vor und meine Lady kann durch das zartestes Plfäumchen überzeugen, das ich in einer Bar diese Jahr mit der Zunge sensorisch und olfaktorisch prüfen konnte.

Der bereitgestellte Ladydrink wird nicht besonders alt, weil wir direkt in die Rammelkammer verschwinden. Die Looms sind very basic hier, und man kann die Aktivitäten der Nachbarn hören als wäre man im selben Raum. Ist mir aber wegen jahrelanger Swingerclub Erfahrung völlig egal.

Was meine Dame der Wahl gestern an Möpsen zu viel hatte, hat diese nun zu wenig. Und zwar genau um n-1 wegen Amputation wegen vermutlich Krebs. Statt dessen kaschiert ein Tattoo die Stelle der glaubhaft jungen Dame, die mir die Schulmädchen Nummer pornös serviert. Ihr wisst schon wie im Film, come on daddy cum in my pussy, oh yeah daddy you have so big dick. Die Nummer ohne Zeitdruck hätte vermutlich noch länger weitergehen könnnen, up to you, endet mit 2:2 und damit unentschieden, nach dem Spiel noch gemeinsames Duschen und ich verlasse das Königreich alleine.

Der Kollege hatte sich nämlich eine Novizin ausgesucht, die auf Wunsch der Geschäftsleitung durch einen Drill Sargeant ergänzt wurde. Man könnte hier von einem Dreier sprechen, aber mit Soft-SM weil die Novizin nachdrücklich instruiert wurde wie der Kunde zu behandeln sei. Hier wurde die 4 Stufen Methode verwendet: erklären, vormachen, nachmachen, üben. Das führte dann dazu dass der eigentlich standhafte Kollege recht schnell durchgespielt war.

Wir treffen uns wieder beim Schlumpf, da steht noch mein Mixer. Ich nehme Kontakt zu Dada auf und bekomme einen Korb, hallo was jetzt denn los? Achso sie ist nun mit dem Kollegen verlobt und macht desegen mit mir nicht mehr rum. Kann mir egal sein nachdem Teenie Barbie den Daddy gerade platt gemacht hat. Ein paar Remote Worker lerne ich den Abend auch noch kennen.

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